„Musik ist therapeutisch für mich“
Die Macht der Musik entfaltet sich als ein Einfluss auf unsere Emotionen und erinnert an besondere Momente. Historische Ereignisse wie David Hasselhoffs Silvesterauftritt an der Berliner Mauer und musikalische Hymnen wie „Wind of Change“ von den Scorpions werden zu Meilensteinen, die die klangvolle Geschichte der Menschheit geprägt haben. Diese Musik geht über Unterhaltung hinaus und schafft eine Verbindung zwischen Künstler:innen und ihrem Publikum, indem sie tiefe Emotionen anspricht. Die Wissenschaft trägt dazu bei, das Phänomen zu verstehen, indem sie zeigt, dass Musik nicht nur das emotionale Zentrum unseres Gehirns aktiviert, sondern auch tiefe Erinnerungen weckt. Musik fungiert nicht nur als Ausdruck von Emotionen, sondern auch als Tröster in schwierigen Zeiten.
Von traurigen Balladen bis zu mitreißenden Hymnen hat Musik die Fähigkeit, Veränderungen auf individueller und gesellschaftlicher Ebene zu inspirieren. Sie bleibt eine universelle Sprache, die uns durch die Höhen und Tiefen des Lebens begleitet. Diese klangvolle Reise zeigt, dass Musik nicht nur ein akustisches Erlebnis ist, sondern eine transformative Kraft, die unseren Alltag und unsere Erinnerungen in vielfältiger Weise gestaltet.
Dieser Beitrag ist Teil des Dossiers „Brücken und Barrieren in der Kunst“. Zu diesem Dossier gehört auch der Beitrag Farben, Formen, Glück und das Video Accessoires für Prothesen: Normalisierung durch Design.