„Ich finde es total schön, dass wir mit unserem Projekt Menschen helfen und uns sozial engagieren können. Die Webseite wird von uns nicht nur als eine Uniabgabe, sondern als eine Hilfe für bedürftige Menschen angesehen.“
Die Plattform für alle, die einen Unterschied machen wollen
Jede*r von uns kann Gutes tun – im Kleinen wie im Großen. Einer Umfrage der Bertelsmann-Stiftung zufolge gibt es allein in Deutschland über 600.000 gemeinnützige Organisationen. Für Menschen, die zum ersten Mal spenden, kann es deshalb durchaus schwierig sein eine passende Organisation zu finden.
Dieses Problem hatte auch Alex, Gründer der Website easygiveback.de. Deshalb entwickelte er eine Spendenplattform, die Spender*innen und Organisationen zusammenbringen soll. Das Ziel von „easygiveback“ ist es, das Spenden zu vereinfachen. Gleichzeitig bietet die Plattform die Möglichkeit, an mehrere Organisationen zu spenden und auch kleineren Organisationen den Raum zu geben, sich zu repräsentieren und gefunden zu werden.
Auf der Startseite der Website gibt es eine Filtermöglichkeit. Die Vorauswahl umfasst das Themengebiet und den Ort der Organisation, für die gespendet werden soll. Anhand der Filterung zeigt „easygiveback“ Organisationen, die zu den eigenen Anforderungen passen. Anschließend kann man sich die Organisationsseite anschauen und entscheiden, ob man für die Organisation spenden möchte oder nicht. Hier kann zudem der Spendenbeitrag individuell festgelegt werden. Zu den Bezahlungsmöglichkeiten gehören sowohl Paypal, als auch Kreditkarten oder Banküberweisungen. Die Spende wird ohne Umwege direkt an das Spendenkonto der Organisationen geschickt.
Momentan kooperieren 22 Organisationen mit „easygiveback“. Darunter kleine und lokale, aber auch große Organisationen wie Greenpeace. Zudem befindet sich die Spendenplattform in einer konstanten Weiterentwicklung. Damit der Zahlungsvorgang reibungslos verläuft, soll im nächsten Schritt ein eigener gemeinnütziger Verein gegründet werden. Ebenfalls steht eine Erweiterung der Hilfsorganisationen an. In Zukunft sollen darüber hinaus auch andere Bereiche des sozialen Engagements vermittelt werden.
Wer „easygiveback“ unterstützen möchte, ohne Geld auszugeben, kann das auch über die Social-Media-Kanäle tun. Sie sind auf Instagram und Co. vertreten.